Islam-Lehrer: Statt zu integrieren, bringen sie erschreckendes Gedankengut in Schulen
Eine Studie, die aufrüttelt. In ihr gehen Wissenschaftler der Frage nach: Wie fundamental sind islamische Religionslehrer in Deutschland? Die Ergebnisse sind erschreckend.
+++ Auch interessant: Heftiger Auftritt! Muslimin verharmlost bei „hart aber fair“ Scharia und Kalifat als „ganz normal“ +++
Abdulkerim Şenel (Zentrum für Islamische Theologie) und Sarah Demmrich (Exzellenzcluster Religion & Politik der Universität Münster) veröffentlichten im März die Studie: „Angehende islamische Theologen und islamische Religionslehrer in Deutschland: zwischen Fundamentalismus und Reformorientierung„
Die bundesweite Studie (252 befragte Studenten an elf Universitäten) untersucht die Einstellungen von Studenten der islamischen Theologie und Religionspädagogik hinsichtlich ihrer Wertorientierungen und religiösen Einstellungen.
Die brisanten Ergebnisse: 60,7 Prozent waren der Ansicht, dass Männer für den finanziellen Unterhalt der Familie verantwortlich seien und dass Händeschütteln mit dem anderen Geschlecht vermieden werden sollte (53,5 Prozent).
57,2 Prozent der Befragten gaben an, nur oder überwiegend muslimische Freunde zu haben. Jeder Fünfte (20,3 Prozent) stimmte der Aussage zu, dass Männer berufstätig sein und Frauen sich um den Haushalt kümmern sollten.
Studie: 37,3 Prozent sehen Juden als Feinde
55,9 Prozent waren der Meinung, dass der Westen für die schlechten Bedingungen in vielen islamischen Ländern verantwortlich ist und alles dagegen tut, dass der Islam wieder zu einer Hochkultur wird. Mit 47,2 Prozent war fast die Hälfte der Überzeugung, dass der Staat Israel kein Existenzrecht habe. 37,3 Prozent sahen Juden als ihre Feinde. Offener waren die Befragten gegenüber assimilierten Muslimen: Sie wurden nur von 12,3 Prozent der Studenten als Feinde gesehen.
© IMAGO/imagebroker
22,2 Prozent befürworteten die Islamisierung der Politik, 25,0 Prozent die Islamisierung des Rechtssystems, 22,6 Prozent eine islamistische Geschlechterordnung und 10,3 Prozent akzeptierten reaktive und 6,0 Prozent aktive Gewalt gegen Nicht-Gläubige, wenn es darum geht, den Islam zu verbreiten.
Mehr als die Hälfte (67,8 Prozent) der Befragten gaben an, dass sie sich von der von Erdogan aus der Türkei gesteuerten Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) und/oder der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) vertreten fühlen. Die IGMG wird im 2022 erschienenen Verfassungsschutzbericht des Bundes in der Rubrik „Islamismus“ erwähnt. Erschreckende Z