Für EinwanderInnen soll die doppelte Staatsangehörigkeit eingeführt werden
Wer jemanden ausgrenzt, grenzt sich selber aus. Seitdem die CDU - CSU und die SPD eine große Koalition bilden, werden immer mehr Rechte der EinwanderInnen abgebaut. Die neueste sogenannte Ausländergesetzgebung besagt, dass ein Einwanderer bzw. eine Einwanderin, die aus der Türkei stammen und in dieses Land zu ihrem Ehepartner einwandern wollen, einen Deutschkurs besuchen müssen und abschließend eine Prüfung absolvieren sollen. Bestehen sie diese, dürfen sie nach Deutschland im Sinne der Familienzusammengehörigkeit einreisen.
Weiterhin trat im September ein Gestez zum Einbürgerungstest in Kraft. Dieser kann eine Einbürgerung verhindern. Bis EinwanderInnen Einbürgerungsrechte in Anspruch nehmen können, müssen sie acht Jahre lang in Deutschland gelebt haben. Sie werden sowohl bei der Wohnungssuche als auch bei der Suche nach Arbeit diskriminiert und ausgegrenzt. Um eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis zu erwerben, müssen sie tausende Behördengänge erledigen und viele bürokratische Hürden überwinden. Durch die zusätzliche Belastung ist ein Einbürgerungstest der Gipfel des Eisbergs. Mit dem Einbürgerungstest versucht die deutsche Regierung die so genannte „Leitkultur" den EinwanderInnen aufzuzwingen. Aber „Fremde bleiben Fremde", man kann ihnen keine neue Kultur aufzwingen, um die alte abzugeben. Ein deutscher Pass aber verhindert leider nicht die täglichen Ausgrenzungen und Diskriminierung im Leben eines Einwanderers. Was geändert werden muss, ist das Verhalten gegenüber Andersdenkenden aber auch gegenüber anderen Kulturen. Einige EinwanderInnen leben bereits 50 Jahre in diesem Land und sind schon längst in Besitz eines deutschen Passes. Doch durch das Aussehen werden sie diskriminiert, da hilft auch ein deutscher Pass nicht. Mit dem Einbürgerungstest sollen ebenfalls die Demokratie und Kenntnisse über den Rechtsstaat näher gebracht werden. Es sollte ihnen in allen Bereichen volle Bürgerrechte eingeräumt werden. Den Integrationsbegriff finden wir absolut falsch, da er zur Assimilation führt.
Den Begriffsklavereien wie zum Beispiel Parallelgesellschaft sollten endlich ein Ende bereitet werden.
- Es sollten eher die positiven Seiten der Kulturen näher beleuchtet werden und die negativen Seiten aller Kulturen außen vor gelassen werden. - Eine universelle Denkweise müsste entwickelt werden, um dann danach auch zu handeln. Deshalb ist es an der Zeit, von den alt hergebrachten Kulturbegriffen Abschied zu nehmen.
- Die Einwanderer sollen nicht nach dem Maßstab der deutschen Kultur beurteilt werden. Der neue Maßstab soll die positiven Seiten aller Kulturen beinhalten und soll eine Anleitung sein, wonach klar verfasste Definitionen diesem universellen Kulturbegriff zuzuordnen sind.
- Den hier lebenden EinwanderInnen soll ein aktives und ein passives Wahlrecht eingeräumt und es soll ihnen die doppelte Staatsangehörigkeit gegeben werden.
- Die Einwanderer sollen in allen Bereichen gleich gestellt werden. Wegen ihrer Nationalität und ihrem Aussehen sollen sie weder bei der Wohnungssuche noch bei der Arbeitssuche alltäglichen Diskriminierungen ausgesetzt werden.
- Zur Zeit, als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland erstellt worden ist, gab es noch keine EinwandererInnenminderheiten in Deutschland. - Die deutsche Gesellschaft ist schon lange nicht mehr homogene, sie ist längst heterogene.
- Deshalb sollte eine neue Verfassung herausgearbeitet werden und die Rechte der Minderheiten sollten dort verankert werden.
- Genauso sollte auf Europaebene eine neue Verfassung herausgearbeitet werden und die Rechte der Minderheiten sollten dort verankert werden, eingeführt werden Wer jemanden ausgrenzt, grenzt sich selber aus.
Seitdem die CDU - CSU und die SPD eine große Koalition bilden, werden immer mehr Rechte der EinwanderInnen abgebaut. Die neuste so genannte Ausländergesetzgebung besagt, dass ein Einwanderer bzw. eine Einwanderin, die aus der Türkei stammen und in dieses Land zu ihrem Ehepartner einwandern wollen, einen Deutschkurs besuchen müssen und abschließend eine Prüfung absolvieren sollen. Bestehen sie diese, dürfen sie nach Deutschland als Familienzusammengehörigkeit einreisen. Weiterhin trat im September ein weiteres Gesetzt, der Einbürgerungstestes, in Kraft. Dieser kann eine Einbürgerung verhindern. Bis EinwanderInnen Einbürgerungsrechte in Anspruch nehmen können, müssen sie acht Jahre lang in Deutschland gelebt haben. Sie werden sowohl bei der Wohnungssuche als auch bei der Suche nach Arbeit diskriminiert und ausgegrenzt.
Um eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis zu erwerben, müssen sie tausende Behördengänge erledigen und viele bürokratische Hürden überwinden. Durch die zusätzliche Belastung ist ein Einbürgerungstest der Gipfel des Eisbergs. Mit dem Einbürgerungstest versucht die deutsche Regierung die so genannte „Leitkultur" den EinwanderInnen aufzuzwingen. Aber „Fremde bleiben Fremde", man kann ihnen keine neue Kultur aufzwingen um die alte abzugeben.
Ein deutscher Pass aber verhindert leider nicht die täglichen Ausgrenzungen und Diskriminierung im Leben eines Einwanderers. Was geändert werden muss, ist das Verhalten gegenüber Andersdenkenden aber auch gegenüber anderen Kulturen. Einige EinwanderInnen leben bereits 50 Jahre in diesem Land und sind schon längst in Besitzt eines deutschen Passes. Doch durch das Aussehen werden sie diskriminiert, da hilft auch ein deutscher Pass nicht. Mit dem Einbürgerungstest sollen ebenfalls die Demokratie und Kenntnisse über den Rechtsstaat näher gebracht werden. Es sollte ihnen in allen Bereichen volle Bürgerrechte eingeräumt werden. Den Integrationsbegriff finden wir absolut falsch, da es zur Assimilation führt. Den erbsenzählerischen Begriffsklavereien wie zum Beispiel Parallelgesellschaft sollten endlich ein Ende bereitet werden.
- Es sollten eher die positiven Seiten der Kulturen näher beleuchtet werden und die negativen Seiten aller Kulturen außen vor gelassen werden.
- Eine universelle Denkweise müsste entwickelt werden, um dann danach auch zu handeln. Deshalb ist es an der Zeit, von den alt hergebrachten Kulturbegriffen Abschied zu nehmen.
- Die Einwanderer sollen nicht nach dem Maßstab der deutschen Kultur beurteilt werden. Der neue Maßstab soll die positiven Seiten aller Kulturen beinhalten und soll eine Anleitung sein, wonach klar verfasste Definitionen diesem universellen Kulturbegriff zuzuordnen sind.
- Den hier lebenden EinwanderInnen soll ein aktives und ein passives Wahlrecht eingeräumt und es soll ihnen die doppelte Staatsangehörigkeit gegeben werden.
- Die Einwanderer sollen in allen Bereichen gleich gestellt werden. Wegen ihrer Nationalität und ihrem Aussehen sollen sie weder bei der Wohnungssuche noch bei der Arbeitssuche alltäglichen Diskriminierungen ausgesetzt werden.
- Zur Zeit, als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland erstellt worden ist, gab es noch keine EinwandererInnenminderheiten in Deutschland.
- Die deutsche Gesellschaft ist schon lange nicht mehr homogene, sie ist längst heterogene.
- Deshalb sollte eine neue Verfassung herausgearbeitet werden und die Rechte der Minderheiten sollten dort verankert werden.
- Genauso sollte auf Europaebene eine neue Verfassung herausgearbeitet werden und die Rechte der Minderheiten sollten dort verankert werden.